Arbeiten im Jahr 2050 – Drei deutsche Szenarien

Gemeinsam nachzudenken – und demokratische Prozesse für globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die Cybersicherheit zu entwickeln – eröffnet neue Perspektiven auf die Zukunft der Arbeit. Insbesondere die Deutschen sind der Ansicht, dass die positive Vision von Szenario C, die auf Nachhaltigkeit und demokratischer Selbstverwirklichung basiert, die Möglichkeiten eines neuen Arbeitsparadigmas aufzeigt. Sie vertreten die Auffassung, dass dieser Ansatz in der Zukunft der Arbeit von zentraler Bedeutung sein wird.
November 14, 2025
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Seit der Umwandlung von Feudalbauern in Fabrikarbeiter versuchen Wissenschaftler nicht nur zu verstehen, was „Arbeit“ unter den oft menschenunwürdigen Bedingungen des Kapitalismus bedeutet, sondern auch, welche Form Arbeit in der Zukunft annehmen könnte. Über diese Zukunft wurde bereits ausgiebig spekuliert.

Von der Dampfmaschine über Elektrizität, von Computern bis hin zum jüngsten Aufkommen der Künstlichen Intelligenz (KI) haben die Spekulationen über die Zukunft der Arbeit nur zugenommen.

Wenn wir jedoch direkt die KI selbst befragen (siehe oben), fällt das Bild wenig ermutigend aus. Das von KI erzeugte Bild der Zukunft der Arbeit wirkt, als stelle sich die KI diese Zukunft eher düster, finster, männlich dominiert und – am wichtigsten – „kopflos“ vor.

Bedeutet das nun, dass wir unser Gehirn nicht mehr brauchen? Wird die KI die Denkaufgaben übernehmen? Wird die Zukunft der Arbeit kopflos sein? Wird die KI der kopflose Reiter in Dantes apokalyptischer Hölle sein?

Deutsche Experten haben jedoch drei mögliche Szenarien entwickelt, wie Arbeit im Jahr 2050 – also 25 Jahre von heute – aussehen könnte (nicht von KI erstellt):

Szenario A: Beschleunigte IT und Aufstieg der Unternehmensmacht – Kapitalismus entwickelt sich weiter

Das erste Szenario basiert auf der Beschleunigung sozialer, wirtschaftlicher und technologischer Veränderungen. So wie solche Veränderungen in der Vergangenheit die Arbeitswelt geprägt haben, könnten sie auch in naher Zukunft unsere Welt zunehmend komplex gestalten.

In der Vergangenheit haben technische Veränderungen sowohl Vorteile als auch Nachteile gebracht – und das wird auch weiterhin so sein. Gleichzeitig wurden manchmal kluge (Tim Berners-Lee) und manchmal weniger kluge (Elon Musk) Entscheidungen getroffen.

Doch – trotz jahrzehntelanger Katastrophenszenarien – kam es in den meisten kapitalistischen Gesellschaften nicht zu Massenarbeitslosigkeit. Dies ist auf Wachstum in zahlreichen Bereichen zurückzuführen, unter anderem:

  • synthetische Biologie,

  • künstliche Intelligenz und Robotik,

  • damit verbundene Bildungs- und Unterstützungsdienste,

  • Expansion von Städten in Asien und Afrika,

  • umweltfreundliche Umgestaltung von Städten in Europa und Amerika,

  • Technologien, die künstliches und menschliches Bewusstsein verbinden, virtuelle Realität (VR),

  • Bildungstourismus, Selbstverwirklichung, Beziehungscoaching und weitere Dienstleistungen.

Diese und weitere Faktoren haben auf überraschende Weise Stabilität für Gesellschaft und Kapitalismus geschaffen – wenn auch möglicherweise weniger für die Umwelt. Unsere Untätigkeit angesichts der globalen Erwärmung hat uns, wie der UN-Generalsekretär einmal sagte, „auf eine Autobahn zum Klimahöllenfeuer mit durchgedrücktem Gaspedal“ gebracht.

Nach Szenario A wird es im Jahr 2050 weltweit etwa sechs Milliarden Menschen im erwerbsfähigen Alter geben:

  • 2 Milliarden Erwerbstätige,

  • 2 Milliarden Selbstständige,

  • 1 Milliarde in der informellen Wirtschaft tätige Personen,

  • 1 Milliarde Arbeitslose oder Personen in weiterführender Ausbildung.

Zum Vergleich: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab es etwa 3 Milliarden Erwerbstätige; heute arbeiten oder sind 4 Milliarden Menschen selbstständig.

Szenario A geht im Allgemeinen davon aus, dass die von neuen Technologien (NT) geschaffenen Arbeitsplätze die durch Automatisierung wegfallenden Stellen übersteigen, basierend auf bisherigen Erfahrungen.

In der Zwischenzeit hat das „Große Gehirnrennen“ der 2020er Jahre den Boden für die Entwicklung menschenähnlicher KI (Artificial General Intelligence, AGI) bereitet. Dieser Prozess wurde in den 2030er Jahren durch die Integration von Quantencomputern in die Cloud weiter verstärkt.

Als Ergebnis ist die Arbeitslosigkeit gestiegen, und Selbstständigkeit wird insgesamt bevorzugt – für etwa eine Milliarde Menschen ist dies jedoch deutlich schwieriger als für andere.

Soziale Unruhen, wie sie von „Technologieverweigerern“ und naturbezogenen Anti-Tech-Bewegungen häufig imaginiert werden, erscheinen hingegen weniger wahrscheinlich, als dies früher der Fall war.

Die Entwicklungen in Szenario A werden durch die Einführung verschiedener Formen des Grundeinkommens unterstützt. Gleichzeitig haben Innovationen in der Rentenforschung dazu geführt, dass der Begriff „Rente“ weltweit allmählich an Bedeutung verliert.

Viele ältere Menschen, die weniger körperlich anspruchsvolle Arbeit verrichten, stellen keine finanzielle „Last“ mehr für die Gesellschaft dar; sie arbeiten oft weniger Stunden von zu Hause oder aus der Ferne und zahlen weiterhin Steuern.

Die zunehmende Verbreitung von Masseneigentum reduziert sowohl die Vermögenskonzentration als auch die Kluft zwischen Reich und Arm. Internetbetrug bleibt jedoch allgegenwärtig; Informationskriege zwischen Staaten, Unternehmen und sozialen Bewegungen dauern an.

Gehirn-zu-Gehirn-Schnittstellen können jederzeit gehackt werden. Kriminelle Organisationen können Regierungsentscheidungen beeinflussen, und viele Menschen beginnen, zu hinterfragen, wem sie vertrauen können.

Gleichzeitig verschmilzt das menschliche Bewusstsein weiterhin global mit der KI. Migration kann gelegentlich die globale Sicherheit erschüttern. Diese Bewegungen können zum Zusammenbruch von Staaten (gescheiterte Staaten), globalen Rezessionen und einer Verschärfung des Klimawandels führen.

Darüber hinaus ermöglicht die außergewöhnliche Synergie zwischen neuen Technologien – KI, Robotik, synthetische Biologie, 3D/4D-Druck, Nanotechnologie, Internet der Dinge (IoT), autonome Fahrzeuge, Gehirnimplantate, VR/AR, Blockchain, Quantencomputing, Cloud-Analytik und bewusste Technologien – das weitere Wachstum großer Konzerne.

Die unternehmerische Macht dieser Unternehmen wird bis 2050, in einer multipolaren Welt mit China, Indien, der Europäischen Union und den wichtigsten Akteuren Europas, über jede staatliche Kontrolle hinausgehen.

Szenario B: Wirtschaftliches Chaos, Klimakatastrophe – Die Zukunft von Kapitalismus und Verzweiflung

In diesem Szenario gerät die Politik zu Beginn des 21. Jahrhunderts in eine Sackgasse zwischen Konflikten, Unternehmensegoismus und rechtsradikalen populistischen Bewegungen. Wie zu erwarten ist, schaffen neue Technologien eher Arbeitsplätze ab, als dass sie sie erzeugen.

Vermögensungleichheit und -konzentration nehmen weiterhin zu. Immer weniger Menschen werden benötigt, um Dienstleistungen anzubieten oder Waren zu produzieren.

Diese Probleme sind den Entscheidungsträgern seit Mitte der 2010er Jahre bekannt, doch die politische Polarisierung weltweit verschärft die Lage zusätzlich. Folgende Gegensätze treten hervor:

  • Fortschrittliche vs. rechtsradikale Regressive,

  • Exekutive vs. demokratisch-legislative Kontrolle,

  • Bio-Hacker vs. Traditionalisten,

  • Steuerzahler vs. extrem freiheitsorientierte Unternehmen,

  • Sunniten vs. Schiiten und Fundamentalisten vs. Liberale,

  • ländliche Regionen vs. Städte,

  • Schuldnerländer vs. Gläubigerländer,

  • Wissenschaftler vs. rechtsradikale Populisten und Verschwörungstheoretiker,

  • Arme vs. Reiche.

Ab Mitte der 2020er Jahre wird es zunehmend unmöglich, konstruktive Diskussionen über Wirtschaftspolitik zu führen. Jeder ist in seiner Filterblase gefangen; Menschen hören nur noch Communities online zu, die ihre eigenen Einstellungen und Vorurteile bestätigen.

Wichtige Entscheidungen werden Jahr für Jahr verschoben. Dies führt zu Schäden in Bildung, Wirtschaft und gesellschaftlicher Kohäsion.

2050 wird es weltweit 6 Milliarden Menschen im erwerbsfähigen Alter geben, davon jedoch nur:

  • 1 Milliarde beschäftigt,

  • 1 Milliarde selbstständig,

  • 2 Milliarden in der informellen Wirtschaft tätig,

  • der Rest arbeitslos oder in Weiterbildung.

Zum Vergleich: Im 20. Jahrhundert gab es etwa 3 Milliarden Erwerbstätige; heute sind es nur noch 2 Milliarden Menschen, die angestellt oder selbstständig sind.

Im Allgemeinen schaffen neue Technologien weniger Arbeitsplätze, als sie vernichten. Folglich verbleiben zwei Drittel der Weltarbeitskräfte in der informellen Wirtschaft, in prekären Jobs oder direkt arbeitslos.

Geschwächte Wirtschaften und Finanzsysteme können mit alternden Gesellschaften und massiver Jugendarbeitslosigkeit nicht umgehen. Maßnahmen wie Grundeinkommen werden nicht umgesetzt.

Globale Ereignisse werden von Konflikten, Cyberkriminalität, Terrorismus, Unternehmensmilizen und organisierten Verbrechen dominiert. Organisierte Kriminalität, Terrorismus und separatistische Angriffe überschneiden sich ständig.

Das Internet der Dinge wird zu einem Albtraum. Häufig auftretende – vorübergehende oder dauerhafte – Ausfälle betreffen alle Systeme. Schlimmer noch: Es bleibt unklar, ob diese Ausfälle technischer Fehler, Produktmängel oder absichtliche Sabotage sind.

Die von rechtsradikalen Populisten geschürte verbreitete Bedrohungswahrnehmung nimmt zu. Die Migration steigt, vor allem von jungen Arbeitslosen aus zunehmend gescheiterten Staaten in noch teilweise stabile nördliche Regionen.

Rechtsextreme Nationalisten, autoritäre Parteien und offen Neonazis erringen häufig Wahlsiege. Ein fast vollständiger Zerfall der Europäischen Union wird diskutiert.

Da die Welt die globale Erwärmung nicht in den Griff bekommt, kommt es zu verstärkter Dürre und Hungersnöten; Salzwasser zerstört zuvor landwirtschaftlich nutzbare Böden. Regionen mit ausreichendem Süßwasser werden immer seltener.

Globale Erwärmung, Versauerung der Ozeane und veränderte Strömungen machen das Klima zunehmend unberechenbar. Korallenriffe verschwinden; Methan wird aus den Ozeanen freigesetzt.

Entfremdung und Zukunftsangst verbreiten sich. Die digitale Kluft vertieft sich zwischen KI-Nutzern und denen, die keinen Zugang haben.

Die zunehmenden Erschütterungen der Zukunft führen zusammen mit dem scheinbar unaufhaltsamen Zerfall sozialer und politischer Normen, Moral und Regeln zu Nihilismus, Anomie und Verzweiflung.

Gerüchte und Verschwörungstheorien breiten sich aus. Viele Menschen glauben, dass Führer aus Politik, Wirtschaft und KI zusammenarbeiten, um ein neues autoritäres System zu schaffen – das sogenannte „Hybrid-AGI-Trans-Institut“.

Unterdessen verfolgt von Unternehmen gesteuerte künstliche Superintelligenz unabhängig vom Menschen ihre eigenen Ziele. Die Welt verliert ihre demokratische Ordnung und wird zum Gemisch aus gescheiterten Nationalstaaten, allmächtigen Megakonzernen, lokalen Milizen, ideologischem Terror und organisierter Kriminalität.

Szenario C: Globale Freiheit, Aufstieg von Selbstverwirklichung und nachhaltiger Wirtschaft

Der globale Übergang zu einer Wirtschaft, die auf Selbstverwirklichung und Nachhaltigkeit basiert, beginnt in den 2030er Jahren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wird diskutiert, wie unsere Zivilisation aussehen sollte und welche Art von Wesen wir sowohl individuell als auch innerhalb der natürlichen Umwelt sein wollen.

Noch nie zuvor hatten so viele Filme, Mainstream-Medien, Online-Spiele, Fernsehprogramme, Social-Media-Inhalte, Universitätsgipfel, VR-Nachrichten und Online-„Flashmob“-Lektionen so intensiv mit der Frage nach dem „Sinn des Lebens“ und der Möglichkeit einer menschlichen, nachhaltigen Zukunft befasst.

Es wird zunehmend klar, dass ein einzigartiger historischer Wandel stattfindet: der Übergang von schwerer körperlicher Arbeit zu maschinenbasierter Arbeit und einer zunehmend wissensbasierten Produktion. Die Menschheit wird von der Notwendigkeit befreit, lediglich für den Lebensunterhalt zu arbeiten, und wendet sich stattdessen aus Selbstachtung der Arbeit zu.

Dies markiert den Beginn des Übergangs von einer arbeitsbasierten Wirtschaft zu einer sich selbst erneuernden und nachhaltigen Wirtschaft.

In den 2020er Jahren beginnen Regierungen, die potenziell negativen Folgen von AGI (Artificial General Intelligence) und anderen neuen Technologien zu erkennen. In großem Maßstab prüfen sie die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens (UBI) und die Förderung von Selbstständigkeit.

UBI-Experimente Anfang des 21. Jahrhunderts in Brasilien, Finnland, der Schweiz und dem Baskenland waren erfolgreich. Frühere Erfahrungen in Indien, Liberia, Kenia, Namibia und Uganda zeigten, dass Menschen diese Mittel verantwortungsbewusster nutzten, als Kritiker angenommen hatten.

UBI fördert nicht Faulheit, sondern motiviert die Menschen zu höherem Erwerb; Individuen werden gesünder, Kriminalitätsraten sinken, Bildungs- und Selbstständigkeitsraten steigen.

Cashflow-Prognosen zeigen, dass UBI ab 2030 nachhaltig finanziert werden kann – durch sinkende Lebenshaltungskosten, steigende Steuereinnahmen aus Finanztransaktionen, Umweltverschmutzung, Robotik und neuen Technologien sowie durch Schließung von Steueroasen.

Glücklicherweise fällt diese Entwicklung in die Zeit, in der AGI beginnt, positive Auswirkungen auf die Beschäftigung zu haben.

In den 2030er Jahren machen Fortschritte in der synthetischen Biologie und Interventionen zur Verlängerung der Lebensspanne ältere Menschen widerstandsfähiger. Senioren werden nicht länger als finanzielle Last betrachtet, sondern zu effektiveren Steuerzahlern.

Der Unterschied zwischen menschlichem Bewusstsein und künstlichem Bewusstsein verschwindet nahezu. Jede denkbare Art von Turing-Test wird erfolgreich bestanden. Menschen interagieren mit KI so tief und komplex, dass es fast egal ist, wer oder was spricht. Die Zivilisation wird zur Kontinuität von Bewusstsein und Technologie.

Laut Szenario C wird es 2050 weltweit 6 Milliarden Menschen im erwerbsfähigen Alter geben:

  • 1 Milliarde Beschäftigte,

  • 3 Milliarden Selbstständige,

  • 1 Milliarde in der informellen Wirtschaft Tätige,

  • 1 Milliarde Menschen im Übergang zur Selbstständigkeit.

Szenario C ist nicht ganz „Fully Automated Luxury Communism“; es ist jedoch das optimistischste Szenario, das deutsche Expert:innen für die Zukunft von Arbeit und Technologie bis 2050 prognostizieren.

Alle Szenarien zeigen nach Ansicht der deutschen Expert:innen, dass umfassende politische Maßnahmen notwendig sind, um soziale, ökologische und ökonomische Systeme neu zu definieren und die Herausforderungen in der Verbindung von Arbeit und Technologie zu meistern.

Dazu gehören unter anderem:

  • bedingungsloses Grundeinkommen,

  • strenge Umweltstandards,

  • Besteuerung von robotischer Arbeit,

  • Bekämpfung von Steuerflucht.

Szenario B und C betonen, dass die Verbreitung von IT-Kompetenzen und allgemeiner Bildung sowie von MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für die Bewältigung der durch den Wandel des Arbeitsmarktes entstehenden Herausforderungen von entscheidender Bedeutung ist.

Um den Fallen des Technosolutionismus zu entgehen, sollte dieser Ansatz durch eine partizipative und deliberative Demokratie unterstützt werden, frei von Unternehmenslobbyismus und rechtsgerichtetem Populismus.

Eine neue Form der demokratischen Entscheidungsfindung muss die langfristigen Interessen der Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen.

Die hier dargestellten Ergebnisse zeigen deutlich: Um die Komplexität dieser zahlreichen Herausforderungen zu bewältigen, benötigen wir eine globale und systemische Perspektive, die alle relevanten Kontexte und Fragestellungen berücksichtigt.

Allerdings konzentrieren sich Diskussionen über die Zukunft der Arbeit immer noch oft zu eng auf individuelle Aspekte. Dabei könnten aufkommende Technologien als Instrumente zur Lösung globaler Probleme genutzt werden; für eine nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sind langfristige und umfassende Ziele notwendig.

Gemeinsames Denken – und der Aufbau demokratischer Prozesse für globale Probleme wie Klimawandel und Cybersicherheit – eröffnet neue Perspektiven auf die Zukunft der Arbeit.

Insbesondere die Deutschen sind der Ansicht, dass die positive Vision von Szenario C, die auf Nachhaltigkeit und demokratischer Selbstverwirklichung basiert, die Möglichkeiten eines neuen Arbeitsparadigmas aufzeigt. Sie argumentieren, dass dieser Ansatz für die Zukunft der Arbeit zentral sein wird.

Quelle: https://znetwork.org/znetarticle/work-in-2050-three-german-scenarios/